Proskribierte Historiker
Filed under: Osobné:Z doby perzekúcie-zakázané rukopisy by histkraj-blog-historika PhDr. Milan Krajcovic,DrSc — Pridaj komentár
8. Január 2011
Nach der Okkupation ČSSR 1968 durch Warschauer Pakt haben Sie mich zur proskribierten Historiker gemacht. Das war neben anderen wegen meinen ARTIKEL IM NOVE SLOVO, WO HABE ICH MICH GEGEN EINMARSCH FREMDEN TRUPPEN GESTELLT. Dass hatte Folgen fuer ganze 20 jahre Normalisation Regime: 20 Jahre Ausreise Verbot, 20 Jahre fachliche Kariere Stop: keine Lohnerhoehung, keine Bennenung zur hoehere wissenschaftliche Stufe, insbesonders im 70 J. Publizierungs Verbot, daher habe ich dann im Jugoslawien u. Rumänien illegal publizier, u. das machte auch weitere Strafen. u.sw.
Aus Instituten der Akademie der Wissenschaften unsere Institut fuer Geschichte sozialistiche Ländern hatt brutalste politische Verfolgung praktiziert, hauptsächlich im 70. j. , weil Direktor war Vorsitzender der Kommission gegen sog. “Revisionisten” fuer gesamte Akademie. Insbesonders gegen mich waren einigen aus PK, eine Frau ohne Bildung, aber sie versuchte Angst machen mit den Behautung dass sie ist KGB Agentin u. dann einigen Optanten aus ussr.
Grosse Schlag habe ich noch bekommen schon im nicht so harten 80. Jahren ,als mir im Akademie Verlag nach dem ersten Korrektur haben geschrottet 500 Seiten Monographie Kroaten u. Slowaken im Habsburger Monarchie,als”nichtmarxistisch” nad dem Antrag einige Feinde im ZK KP.
Aber ganz unerwartet noch groesserer u. letztere Schlag ist gekommen, als habe ich schon gedacht, dass ich bleibe weiter ruhig im 2-3 Klasse im Akademie. Einiger nicht im Gefecht stehende Individuen auch aus dem liberaleren Historischen Institut haben PK zugespielt Information, dass ich habe publiziert im emigrantische- separatistischen Blättern.Paradoxale Weise dieser Individuen-Spitzel, dann nach dem Umsturz, hatten sie sich profilliert als Demokratisatoren. Ja,Stories im Geschichte sind voll vom Paradoxen.
Ich war aber wirklich ganz unschuldigt, daher habe ich nichts ueberhaupt gewusst ueber wass es sich handelt. Meine Jäger glaubten, dass bin ich jetz ganz fertid, voellig erledigt, und auch ich bin in diesen Monaten an der Rande einen Kolaps gewesen. Sie haben mich dann offiziel, kommissionel verhoert, mit den Fragen, wo habe ich im Emigration publiziert, welche Kontakte habe ich dort u. ueberhaupt im Westen usw. wie bei der Polizie. Aber Sie haben mir nichts konkretes gesagt ueber was geht.
Letztendlich habe ich mich sebst aus eigene Initiative, an inoffizielle Weise, durch persoenliche Kontakte in anderen Instituten,Bibliotheken durchrescherschiert, dass es handelt sich um meinen Artikel im kanadischer Kalendár kanadského Slováka, also sog.” ludacky”- extreme Richtung. Dann habe ich durch private Kontakte auch diese Nummer bekommen, xerokopiert und PK vorgelegt. Damit glaubte ich, habe ich gedacht, das Afäre ist erledigt, weil unten im Artikel war klar geschrieben , das mein Artikel war uebernomen aus Husaks kulturellle Wochenblatt Nove sLovo. Dass war klare Beweiss, nicht nur fuer mich , dass ich habe davon uberhaut nicht gewusst. Aber nicht fuer den Jäger im PK. Sie haben durchgesetz Resolution, welcher war im Institut vorgelesen, dass ich soll eine kritische Analyse emigrantische Blätter schreiben, welche wird dann in Organ der ZK Pravda veroeffenticht. Obwohl ich klar unschuldigt war.Dass war wieder Beweiss, dass PK handelt- im meinen Fall- nicht sine ira et studio.
Ich musste mich dann mit diesen Situation abfinden, zum Glueck dass diese in Canada haben dort geschrieben dass Artikel ist aus der Nove Slove genomomen, andererfalls, hilft mir nichts un niemand und ich bin im Wissenschsaft und Forschung erledigt.
Ich habe dann bekommen vom Direktor auch Empfelungschreiben an Bibliotheken dass ich kann verbotene Litteratur studieren.
Natuerlich ganzes Jahr bislang ich dass rescherschierte wächste meine Ueberzuegung dass ich werde solches Material nicht publizieren, ich werde mich nichts fuer Ewigkeit kompromittieren, und deshalb habe ich meine Forschung so gemacht und meine Komposition so Stiliesiert, dass ich versuchte Analyse gegen meine Verfolger zu richten- meinen Jäger damit kompromittieren und nicht mich. Weil insbesonders ängstliche Direktor, von Anfang an war dor oft nicht nur zietiert aber auch seine Artikel uebergenommen, insbersonders zur Thema Hausierer aus Slowakei im Russland. Genau dass gilt auch ueber meinen groeessten Verfolger- Jäger: Der war ebanfalls starkt ” kommpromitert” /aus der Sicht PK/,weil im gleichen Zeit haben bei Emigration im Vatikan einige Arbeiten enstanden welchen korrespondieren mit seinen Arbeiten aus 60.-70. Jahren 19. Jhdts.
Und meinen Kalkul war erfolgreich: nachdem ich nach einen Jahr ueber 40 Seiten Manuscript zum Kritische Analyse emigrantischen Zeitungen am Direktor abgegeben. Niemand u. Niemals hat dann mehr Keinen von dem PK oder Institut Direktion kein Wort zur Manuscritp oder Affäre gesagt, und uebrhaupt nichts, dass es soll mann in Pravda veroeffentlichen. Bis Ende de Totalität waren alle still damit.Ich hatte dann bis dem Umsturz meine relative Ruhe.
Nicht nur dass, einigen wie Direktor, waren dann gegen mich auch bischen netter, viellecht wegen Angst, dass ich doch selbst vom meine Initiative etwas von den Elaborat veroeffentliche. Ich habe das Elaborat bis jetzt u. vielleicht werde ich Ihm in diese Categorie posten.
Es waren auch einige andere kleineren Affären in diesen schweren Zeiten gegen mich entwickelt, sie aber endeten ohne grosste Anstrengungen vom meine Seite.
Z.B: Meine damalige Freund im ähnliche Situation wie ich, Spezialist fuer Jugoslawien, hat anfangs 70. Jahren im periodikum Bibliografija Jugoslawie, gefunden, dass meine erste Monographie/1971/ war herausgegeben auch in Jugoslawien.Ohne mich zu informieren,gleich ist er damit zur Direktor gegangen und corpus delicti- diese Heft vom BJ Ihm abgegeben. Als Freund soll er zuerst zu mir kommen und mir informieren, dass habe er aber nicht getan, umgekehrt vor mir geheim gehalten.Dass kann mann nur so bennen das er hat sich verhalten wie ein Spitzel gegen mich… Noch einmal hatte ich mit ihm eine fragwuerdige Erfahrund, welche hat mich dann ueberzeugt, dass er keinnen guten Freund war, sondern fuer mich persoenlich Mann ohne Glaubwuerdigkeit .
Aber zuruck zu Afäre mit BJ: Direktor hat mich dann zu sich berufen u. mit dem strengen Gesichts hat gefragt, was habe ich wieder getan ohne seine Erlaubniss. Ich negierte alles. Dann hat mir gezeigt diese Heft BJ ,mit den inkrimierten Zeilen. Ich habe Ihm von Anfang an behauptet,dass bin ich uberrascht u. kann das
nur ein Fehler der Redaktion sein, aber Sie glaubten mir noch nach Monaten nicht. Ich musste dann an der BJ einen Protestbrief schreiben u. schicken u. damit hat si die Lage normalisiert.Ich werde der Dokument hier posten.
Letztendlich,eine weitere Affäre hat mein Erzfeind gegen mich entwickelt, als er irgendwo herausgefunden, dass gibt Probleme im Verhältniss meinen Vater zur KP. Er versuchte damit Maximum gegen mich zu machen, aber mein Vater hat inzwischen gestorben und er verlor weitere Munition gegen mich.
Das sind nicht schoene Stories aus meinen Leben, fuer mich waren diese 20 Jahren nicht guten Zeiten. Nie vorher und nie danach habe ich so schlechten Jahren erlebt.
Rehabilitations Kommission in Historischen Institut der Slowakische Akademie der Wissenschaften hat dann, nach dem Umsturz im J.1989,, in schriftlichen Beschluss zur meinen Fall konstatiert, dass in ehemaligen UDESK-SAV Sie haben mir jahrelang Unrecht getan, wenn Sie mir verweigerten u. blokiert Aufstieg im hoeheren wissenschaftlichen Stufe und damit Lohnstop angeordnet.
Am schoenssten war mein Leben u. auch wisenschaftliche Aufschwung nach dem Umsturz,1989. Ich war in BRD mehrmal an mehreren monaten Studienaffenthalte, konnte ich meine wissenschsafltiche Kariere bis DrSc vollenden, Monographien habe ich auch publiziert u. alles danach ist gutgegangen.Zum Glueck auch mit meine Gesundhet bin ich relativ zufrieden .